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Der Puls der Zeit

Schritte hall’n auf kaltem Stein,
zwischen Mauern, längst allein.
Fenster blind, der Atem steht,
wo einst das Leben leise geht.
Staub tanzt in der Morgendröhnung,
Spuren flüstern ohne Löhnung.
Jede Wand erzählt ein Stück
von altem Glanz und altem Glück.

Wir suchen nicht, wir hören hin,
wo Träume schlummern, tief im Sinn.
Der Puls der Zeit – ganz leis, ganz sacht,
führt uns durch die ew’ge Nacht.

Verlassene Orte – wir jagen das Licht,
in altem Gemäuer zeigt sich ihr Gesicht.
Vergangenheit flüstert in stiller Ruine,
Zerfall ist das Echo, das nie ganz verging.
Silent Shadows – im Schatten vereint,
wo jeder Moment mit der Stille weint.
Wir öffnen die Tore zur Ewigkeit,
verlorene Welten – bereit, wenn ihr seid.

Rost frisst sich durch alte Tür’n,
als wollten Geister uns berühr’n.
Der Putz zerfällt in sanftem Fall,
doch in dem Bröckeln lebt der Schall.
Verwittert sind die Namen hier,
vergessen längst – und doch bei dir.
Ein Foto knackt, ein Atemzug –
wir spür’n den Ort, als wär er klug.

Kein Lärm, kein Licht, nur tiefe Ruh’,
doch die Geschichte schaut uns zu.
Mit jedem Schritt, mit jedem Blick,
drehn wir das Rad ein kleines Stück.

Verlassene Orte – wir jagen das Licht,
in altem Gemäuer zeigt sich ihr Gesicht.
Vergangenheit flüstert in stiller Ruine,
Zerfall ist das Echo, das nie ganz verging.
Silent Shadows – im Schatten vereint,
wo jeder Moment mit der Stille weint.
Wir öffnen die Tore zur Ewigkeit,
verlorene Welten – bereit, wenn ihr seid.

„Vergessen... verlassen... verborgen... verloren...“

Im Nebel der Zeit, verborgen und kalt,
finden wir Schönheit – still und alt.
Ein letzter Blick, ein stummer Schwur –
wir kommen zurück... auf leiser Spur.